Erneut ein phantastisches Naturerlebnis. Durch wieder scheinbar endlose Wälder ging es am Ende den Berg hinauf zum Johnston Observatory, eine Rangerstation in diesem "National Monument" (nicht Nationalpark!).
Hier schauten wir uns einen Film an über die Explosion von 1980 und über das anschließende wieder erwachende Leben in der Natur.
Im Center konnte man sich natürlich auch intensiv über Erdbeben und Vulkanausbrüche informieren und selbst kleine Erdbeben verursachen.
Vom Observatorium aus führen kleine Wanderwege ab, an denen ebenfalls über Schautafeln viel über diesen Vulkan informiert wird.
In unserem Reiseführer stand drin, das der Vulkan immer noch rauchen sollte, davon konnten wir aber nichts bemerken. Zum Glück!
Hier einige Bilder von diesem Tag:
Anschließend fuhren wir nach Portland weiter. Dabei haben wir viel Glück gehabt. Denn auf den letzten 30 Meilen auf den Berg rauf gab es keine Tankstelle mehr. Das hätten wir uns eigentlich denken können, haben wir aber nicht. So wurde auf dem Rückweg vom Berg unser Tank immer leerer und leerer. Zum Glück kamen wir 23 Meilen, bevor unser Tank endgültig leer war, doch noch an einer Tankstelle vorbei. Puh! Nächstes Mal müssen wir besser aufpassen, wenn wir so über Land fahren. Am besten immer rechtzeitig nachtanken, selbst wenn der Tank noch halb voll ist.
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