Freitag, 21. Juli 2017

21. Juli: Farmers Market und Waterfront in Seattle

Gut ausgeschlafen ging es am nächsten Morgen los in die Stadt. Mit dem Auto fuhren wir nach Seattle Downtown. Okay, das Parken würde uns dort den Tag über wohl 20 $ kosten. Aber wo sollten wir sonst das Auto abstellen?

Als erstes Ziel hatte wir uns das "Visitor Center" im "Convention Center" ausgesucht. Dort konnten wir zum Glück auch gleich sehr gut parken. Im Visitor Center wurden wir gut beraten. Eine "Tageskarte" für den Öffentlichen Nahverkehr lohnt sich tatsächlich kam. Die hätte uns 13$ gekostet. Da eine einzelne Fahrt meist nur um 2,50$ kostet, würde sich das kaum bezahlt machen, sagte uns die freundliche Angestellte.

Heute sollte es für uns zunächst nur zu Fuß zum alten "Farmers Market" gehen. Dieser "Markt" ist wirklich klasse. Hier gibt es Fischhändler, die sich schwere Lachse gegenseitig zuwerfen, das erste Starbucks und zighundert andere Verkaufsstände. Das ganze über mehrere Straßenzüge hinweg und in mindestens vier Etagen übereinander. Hier viele Bilder von diesem außergewöhnlichen Marktviertel und seinen Geschäften:

















Eine ganz besondere Touristenattraktion: Die "Gut-Wall". In dieser kleinen Straße darf wohl jeder seine ausgelutschten Kaugummis an die Häuserwände schmieren. Kein schöner Anblick!





Weiter geht es durch andere Straßen, Winkel und Geschäfte. Zunächst blieben wir im Left Bank Buchladen hängen:








... dann wollten wir zum ältesten Starbucks ... doch der Laden war total von Fans belagert, mit langer Schlange davor. Beim "Bayrischen Fleischladen" war das Interesse deutlich geringer:












Schließlich machten wir in einem kleinen Park mit Blick aufs Wasser etwas Pause:














Doch dann ging es schon weiter zu den nächsten Geschäften:















Dann gingen wir "runter" ans Wasser. Dort konnten wir nicht nur einen wunderschönen Blick bis hin zu den Olympischen Bergen genießen, sondern trafen auch eine Gruppe aktiver, lautstarker Jugendliche, die gerne in der Gruppe rappten:

























Inzwischen war es 15 Uhr geworden. Wir waren vom vielen Laufen und Gucken schon gut geschafft. Sollten wir nicht langsam wieder zum Auto zurück und nach hause aufbrechen?

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